"The Sadness" (2022): Ein Brutaler Horrorfilm Aus Taiwan? Jetzt Streamen!
Ist das Lachen wirklich die beste Medizin? Oder gibt es eine Dunkelheit, die so tiefgreifend ist, dass sie jede Hoffnung auf Heilung zunichtemacht? Die Antwort könnte Sie in den Abgrund des taiwanesischen Horrorfilms "The Sadness" führen, einem Werk, das die Grenzen des Erträglichen auslotet.
Viele suchen online nach diesem Film, doch die Suche gestaltet sich schwierig. "The Sadness", ein taiwanesischer Body-Horror-Film aus dem Jahr 2021, geschrieben, geschnitten und inszeniert von Rob Jabbaz, hat sich schnell einen Namen gemacht – und das nicht nur im positiven Sinne. Produziert von Machi Xcelsior Studios, markiert er Jabbaz' Debüt als Spielfilm-Drehbuchautor, Editor und Regisseur. Ein kanadischer Filmemacher und Animator, der sich traut, dorthin zu gehen, wo andere zurückschrecken.
Information | Details |
---|---|
Originaltitel | The Sadness (哭悲) |
Regie | Rob Jabbaz |
Drehbuch | Rob Jabbaz |
Produktion | Machi Xcelsior Studios |
Hauptdarsteller | Berant Zhu, Regina Lei |
Musik | Nascimo |
Kamera | Jhih-Wun Lin |
Schnitt | Rob Jabbaz |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Land | Taiwan |
Sprache | Mandarin |
Genre | Body Horror, Splatter |
Laufzeit | 96 Minuten |
IMDb | 6.5/10 |
Wo zu sehen | Verfügbar auf AMC+, Amazon Channel, Philo, Shudder, Shudder Amazon Channel, Shudder Apple TV Channel, Microsoft Store, Amazon Video, Fandango at Home. |
Die Handlung ist ebenso simpel wie erschreckend: Ein junges Paar wird durch eine Seuche auseinandergerissen, die ihre Opfer in wahnsinnige, blutrünstige Sadisten verwandelt. Ein Szenario, das an den Comic "Crossed" erinnert, in dem eine Pandemie die Menschen in mordlüsterne, vergewaltigende und kannibalische Bestien verwandelt. Ein Mann kämpft ums Überleben, während er versucht, zu seiner Freundin zurückzufinden. Die Straßen verwandeln sich in Schauplätze unvorstellbarer Gewalt und Verkommenheit. Infizierte lassen ihren grausamsten und abscheulichsten Fantasien freien Lauf.
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Nach einem Jahr des Kampfes gegen eine Pandemie, die zunächst relativ harmlos erschien, bricht die Hölle los. Diejenigen, die sich fragen, wo sie "The Sadness" streamen können: Der Film ist derzeit auf AMC+, Amazon Channel, Philo, Shudder, Shudder Amazon Channel und Shudder Apple TV Channel verfügbar. Man kann "The Sadness" auch im Microsoft Store und bei Amazon Video kaufen oder online bei Amazon Video, Fandango at Home und im Microsoft Store leihen.
Das Echo auf "The Sadness" ist gespalten. Einige loben den Film für seine kompromisslose Darstellung von Gewalt und seine Fähigkeit, den Zuschauer bis ins Mark zu erschüttern. Andere kritisieren ihn als reinen Selbstzweck, als eine Aneinanderreihung von Schockmomenten ohne tieferen Sinn. Sicher ist jedoch, dass "The Sadness" ein Film ist, der polarisiert und der einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.
Die Geschichte dreht sich um ein junges Paar, das in einer von einer Seuche heimgesuchten Stadt versucht, wieder zusammenzukommen. Die Seuche verwandelt ihre Opfer in sadistische Monster. Sie werden an ihre Grenzen getrieben, während sie versuchen, inmitten des Chaos eines Pandemie-Ausbruchs wieder vereint zu werden. Die Straßen verwandeln sich in einen Schmelztiegel der Gewalt und Verkommenheit. Die Infizierten werden getrieben, die grausamsten und abscheulichsten Dinge zu tun, die man sich vorstellen kann. Die Handlung ähnelt einem Comic-Buch namens "Crossed", in dem eine Pandemie sich ausbreitet, die Menschen sadistisch macht und sie dazu bringt, ihre mörderischsten Triebe auszuleben, einschließlich Mord, Vergewaltigung, Kannibalismus usw.
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Rob Jabbaz' Film ist mehr als nur ein Splatter-Fest. Er ist eine Auseinandersetzung mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur, mit den Abgründen, die sich auftun, wenn die Zivilisation zusammenbricht. Er wirft Fragen nach Moral, Verantwortung und der Fähigkeit des Menschen auf, selbst in den schlimmsten Umständen Menschlichkeit zu bewahren. Allerdings ist "The Sadness" nichts für schwache Nerven. Die explizite Gewaltdarstellung ist drastisch und kann für manche Zuschauer verstörend sein. Wer jedoch auf der Suche nach einem Horrorfilm ist, der unter die Haut geht und lange nachwirkt, sollte "The Sadness" eine Chance geben.
Die Suche nach "The Sadness" im Netz offenbart eine Vielzahl von Einträgen, von denen viele jedoch ins Leere laufen. Man findet Hinweise auf kostenlose Downloads, auf fragwürdige Streaming-Seiten und auf obskure Foren, in denen über den Film diskutiert wird. Doch die offizielle Verfügbarkeit gestaltet sich schwierig. Dies unterstreicht die Problematik des digitalen Zeitalters, in dem Filme zwar allgegenwärtig scheinen, aber der Zugang oft an rechtliche Hürden und geografische Beschränkungen gebunden ist.
Einige Kritiker haben "The Sadness" mit anderen Filmen des Genres verglichen, darunter "28 Days Later" und "Train to Busan". Doch während diese Filme den Fokus auf den Überlebenskampf und die Action legen, konzentriert sich "The Sadness" auf die psychologischen Auswirkungen der Gewalt und die moralischen Dilemmata, mit denen die Protagonisten konfrontiert werden. Er ist weniger ein Zombie-Film im klassischen Sinne, sondern vielmehr eine Studie über die Abgründe der menschlichen Seele.
Die schauspielerischen Leistungen in "The Sadness" sind durchweg überzeugend. Berant Zhu und Regina Lei verkörpern das junge Paar mit einer Authentizität, die den Zuschauer mitfiebern lässt. Sie vermitteln die Angst, die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit, die die Situation mit sich bringt. Auch die Nebendarsteller überzeugen in ihren Rollen als infizierte Sadisten, die mit einer erschreckenden Intensität ihre dunklen Fantasien ausleben.
Die visuelle Gestaltung von "The Sadness" ist ebenso beeindruckend wie verstörend. Die Bilder sind düster, brutal und kompromisslos. Jabbaz scheut sich nicht, die Grausamkeiten der Gewalt in aller Deutlichkeit zu zeigen. Dies mag für manche Zuschauer zu viel sein, doch es trägt auch dazu bei, die Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und des Wahnsinns zu verstärken. Die Kameraarbeit ist dynamisch und fängt die Hektik und das Chaos der Situation gekonnt ein.
Der Soundtrack von "The Sadness" ist unaufdringlich, aber effektiv. Er unterstützt die Atmosphäre des Films und verstärkt die emotionalen Momente. Die Musik ist düster und melancholisch und spiegelt die Hoffnungslosigkeit der Situation wider. Sie vermeidet es, in den Vordergrund zu treten, sondern dient dazu, die visuellen Eindrücke zu verstärken und die emotionale Wirkung zu erhöhen.
Die Kontroverse um "The Sadness" ist verständlich. Der Film ist brutal, explizit und verstörend. Er ist nichts für schwache Nerven und kann für manche Zuschauer traumatisierend sein. Doch er ist auch ein mutiger und kompromissloser Film, der sich traut, die dunklen Seiten der menschlichen Natur zu zeigen. Er wirft Fragen nach Moral, Verantwortung und der Fähigkeit des Menschen auf, selbst in den schlimmsten Umständen Menschlichkeit zu bewahren. Ob man ihn nun mag oder nicht, "The Sadness" ist ein Film, der im Gedächtnis bleibt.
Es ist schwer, über "The Sadness" zu schreiben, ohne auf die explizite Gewaltdarstellung einzugehen. Der Film ist voll von Szenen, die verstörend sind und die das Publikum an seine Grenzen bringen. Vergewaltigung, Folter, Kannibalismus – all diese Themen werden in aller Deutlichkeit gezeigt. Jabbaz scheut sich nicht, die Grausamkeiten der Gewalt in ihrer vollen Bandbreite darzustellen. Dies mag für manche Zuschauer zu viel sein, doch es trägt auch dazu bei, die Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und des Wahnsinns zu verstärken.
Die Frage, ob solche Gewaltdarstellungen notwendig sind, ist natürlich berechtigt. Einige Kritiker argumentieren, dass "The Sadness" reine Exploitation ist, dass er die Gewalt nur um der Gewalt willen zeigt. Andere hingegen sehen darin eine legitime künstlerische Entscheidung, die dazu dient, die Zuschauer zu schockieren und zum Nachdenken anzuregen. Sie argumentieren, dass die Gewalt in "The Sadness" nicht verherrlicht, sondern vielmehr angeprangert wird.
Letztendlich ist es dem Zuschauer überlassen, zu entscheiden, ob er mit der Gewaltdarstellung in "The Sadness" umgehen kann. Wer empfindlich auf solche Inhalte reagiert, sollte den Film meiden. Wer jedoch auf der Suche nach einem Horrorfilm ist, der unter die Haut geht und lange nachwirkt, sollte "The Sadness" eine Chance geben. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass dies kein einfacher oder angenehmer Film ist. Er wird einen verstören, schockieren und vielleicht sogar traumatisieren.
Die Diskussion um "The Sadness" zeigt, dass Horrorfilme mehr sein können als nur reine Unterhaltung. Sie können auch dazu dienen, gesellschaftliche Probleme zu thematisieren, moralische Fragen aufzuwerfen und die Grenzen des menschlichen Erträglichen auszuloten. Sie können uns dazu zwingen, uns mit unseren Ängsten, unseren Vorurteilen und unseren dunklen Seiten auseinanderzusetzen. Sie können uns dazu bringen, über die Welt, in der wir leben, nachzudenken.
Auch wenn "The Sadness" nicht jedermanns Geschmack treffen wird, so ist er doch ein wichtiger Beitrag zum Genre des Horrorfilms. Er ist ein mutiger, kompromissloser und verstörender Film, der im Gedächtnis bleibt. Er ist ein Film, der polarisiert und der die Diskussion anregt. Er ist ein Film, der uns dazu zwingt, über uns selbst und die Welt, in der wir leben, nachzudenken.
In einer Zeit, in der die Welt von Krisen und Unsicherheiten geprägt ist, mag es paradox erscheinen, sich einem Film wie "The Sadness" auszusetzen. Doch gerade in solchen Zeiten kann es wichtig sein, sich mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur auseinanderzusetzen. Es kann uns helfen, unsere Ängste zu verstehen, unsere Vorurteile zu hinterfragen und unsere Menschlichkeit zu bewahren. Es kann uns daran erinnern, dass selbst in den schlimmsten Umständen Hoffnung und Mitgefühl möglich sind.
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Es bleibt abzuwarten, ob und wann "The Sadness" auch in Deutschland offiziell verfügbar sein wird. Die Tatsache, dass er derzeit nur über Streaming-Dienste und Download-Portale erhältlich ist, unterstreicht die Herausforderungen, mit denen Independent-Filme konfrontiert sind. Sie haben es oft schwer, ein breites Publikum zu erreichen, insbesondere wenn sie kontroverse Themen behandeln oder eine explizite Gewaltdarstellung aufweisen.
Trotz der Schwierigkeiten, "The Sadness" zu finden, lohnt es sich, die Suche nicht aufzugeben. Er ist ein Film, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt und der zum Nachdenken anregt. Er ist ein Film, der uns mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur konfrontiert und der uns dazu zwingt, über uns selbst und die Welt, in der wir leben, nachzudenken. Er ist ein Film, der uns vielleicht nicht glücklich macht, aber der uns vielleicht ein wenig klüger macht.
Die Filmindustrie in Taiwan hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Immer mehr taiwanesische Filme finden internationale Beachtung und werden auf renommierten Festivals gezeigt. "The Sadness" ist ein weiteres Beispiel für die Kreativität und den Mut der taiwanesischen Filmemacher, die sich nicht scheuen, Tabus zu brechen und kontroverse Themen anzusprechen.
Es bleibt zu hoffen, dass "The Sadness" dazu beitragen wird, das Interesse an taiwanesischen Filmen weiter zu steigern und dass die Filmemacher aus Taiwan weiterhin die Möglichkeit haben, ihre Geschichten zu erzählen und ihre Visionen zu verwirklichen. Denn gerade in einer Zeit, in der die Welt immer komplexer und unübersichtlicher wird, ist es wichtig, dass wir uns mit unterschiedlichen Perspektiven auseinandersetzen und dass wir uns von Filmen wie "The Sadness" dazu anregen lassen, über uns selbst und die Welt, in der wir leben, nachzudenken.
Die Suche nach "The Sadness" im digitalen Dschungel mag frustrierend sein, aber sie ist auch ein Spiegelbild unserer Zeit. Sie zeigt, wie schwer es sein kann, in der Flut von Informationen und Angeboten das zu finden, was wirklich relevant und wertvoll ist. Sie zeigt, wie wichtig es ist, kritisch zu sein, Quellen zu hinterfragen und sich nicht von oberflächlichen Reizen blenden zu lassen. Sie zeigt, wie wichtig es ist, die Kunst und die Kultur zu schätzen und sie nicht als selbstverständlich anzusehen.
Und so bleibt die Frage offen: Sind wir bereit, uns der "Traurigkeit" zu stellen? Sind wir bereit, uns mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur auseinanderzusetzen? Sind wir bereit, uns von Filmen wie "The Sadness" schockieren, verstören und zum Nachdenken anregen zu lassen? Die Antwort auf diese Frage wird jeder für sich selbst finden müssen.
Abschließend lässt sich sagen, dass "The Sadness" ein außergewöhnlicher Film ist, der sich nicht in herkömmliche Kategorien einordnen lässt. Er ist ein Horrorfilm, der mehr ist als nur ein Horrorfilm. Er ist eine Studie über die menschliche Natur, eine Auseinandersetzung mit Moral und Verantwortung, ein Spiegelbild unserer Zeit. Er ist ein Film, der uns dazu zwingt, über uns selbst und die Welt, in der wir leben, nachzudenken. Und er ist ein Film, den man so schnell nicht vergessen wird.
Die Besetzung von "The Sadness" besteht aus talentierten Schauspielern, die ihren Rollen Leben einhauchen. Berant Zhu und Regina Lei liefern überzeugende Leistungen als das junge Paar, das versucht, inmitten des Chaos wieder zusammenzukommen. Ihre Darstellung der Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit ist fesselnd und trägt zur emotionalen Wirkung des Films bei.
Rob Jabbaz hat mit "The Sadness" ein beeindruckendes Regiedebüt hingelegt. Seine Vision ist düster, kompromisslos und verstörend. Er scheut sich nicht, die Grausamkeiten der Gewalt in aller Deutlichkeit zu zeigen, und er versteht es, eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und des Wahnsinns zu erzeugen. Seine Regie ist dynamisch und fängt die Hektik und das Chaos der Situation gekonnt ein.
Die Spezialeffekte in "The Sadness" sind realistisch und verstörend. Sie tragen dazu bei, die Gewalt und den Horror des Films zu verstärken. Die Maskenbildner haben ganze Arbeit geleistet, um die Infizierten in sadistische Monster zu verwandeln. Ihre Arbeit ist so überzeugend, dass sie den Zuschauern einen Schauer über den Rücken jagt.
Die Musik in "The Sadness" ist unaufdringlich, aber effektiv. Sie unterstützt die Atmosphäre des Films und verstärkt die emotionalen Momente. Die Musik ist düster und melancholisch und spiegelt die Hoffnungslosigkeit der Situation wider. Sie vermeidet es, in den Vordergrund zu treten, sondern dient dazu, die visuellen Eindrücke zu verstärken und die emotionale Wirkung zu erhöhen.
Die Drehorte in "The Sadness" sind trist und heruntergekommen. Sie tragen dazu bei, die Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und des Verfalls zu verstärken. Die Straßen sind leer und verlassen, die Gebäude sind zerstört und verfallen. Die Drehorte spiegeln die Zerstörung wider, die die Seuche angerichtet hat.
Die Kostüme in "The Sadness" sind schlicht und funktional. Sie spiegeln die Armut und die Verzweiflung der Menschen wider. Die Kleidung ist schmutzig und zerrissen, die Farben sind düster und trist. Die Kostüme tragen dazu bei, die Realität des Films zu verstärken.
Die Dialoge in "The Sadness" sind realistisch und glaubwürdig. Sie spiegeln die Angst, die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit der Menschen wider. Die Dialoge sind nicht übertrieben oder melodramatisch, sondern sie sind authentisch und ehrlich. Sie tragen dazu bei, die Charaktere zum Leben zu erwecken.



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